Sonntag, 28. September 2008

Polnische Kuriositäten



Polen scheinen zentrale Stellen für alles zu mögen, so auch im Bus. Wenn man hinten ein Fenster einschlagen will, muss man sich halt den Hammer dazu vorne beim Fahrer abholen. Auf dem anderen Foto sieht man das, was sich hinter dem Markt befindet. Wenn man mutig ist, kann man da wahnsinnige Schnäppchen machen.

Samstag, 27. September 2008

super impreza






Die letzten zwei Tage haben wir einen polnischen Geburtstag gefeiert, ein mal rein, dann den ganzen Tag und dann wieder raus. Zum feierlichen Abschluss des Ganzen gab es nachts dann auch noch einen Feueralarm, weil wahrscheinlich irgendein Depp unter dem Rauchmelder geraucht hat, was hier üblich ist, und dann standen wir erst mal schön in der Kälte rum. Blöd ist, dass ich aus dem 16. Stock zu Fuß über die Treppen zehn Minuten oder so bis nach draußen brauche. Die anderen Halbpolen waren cleverer und sind gar nicht erst raus gegangen. Apropos Rauchmelder. Ins polniche Kuriositätenkabinett füge ich den Rauchmelder hinter Glas hinzu. Der hängt an einer Stelle, an der man rauchen darf und ist durch einen Glaskasten geschützt, weil er ja sonst auch losgehen würde. Aber er ist für alle Fälle da.
Ein bisschen was zu Gucken gibt es auch noch. Die netten Fotos habe ich gemacht als ich zu Fuß zur Uni gegangen bin, da kommt man über eine Insel auf der sich Kirchen tümmeln und eben lauter anderes schönes altes Zeug. Ach ja, und die Oder. Aber hier gibt es so viele Flüsse (5) und Inseln (11) und Brücken (über 100), dass es echt nicht der Rede wert ist. Dass Breslau auch das "Venedig Polens" genannt wird, ist gar nciht mal so sehr abwegig.

Dienstag, 23. September 2008

Ans Herz gelegt

Wer wissen möchte, wie sich richtige polnische Popmusik - also disko-polo - anhört, sollte hier mal reinschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=EDrOriKrV3g
Und wer noch nicht weiß, wie man dazu tanzen soll, kann es hier lernen:
http://www.youtube.com/watch?v=S79wGcZyepU
Wem das nicht genug ist, der schaut sich das Ganze in der ländlichen Variation an. Hier sieht man eine Hochzeit auf dem Land:
http://www.youtube.com/watch?v=hQZhZAXd3uw
Na gut, und richtige polnische Musik gibt es auch, das wollen wir ja nicht verschweigen:
http://www.youtube.com/watch?v=FNsaNdCt89g

Montag, 22. September 2008





Einleitend zu kleinen Anekdoten zur polnischen Kultur möchte ich Thomas zu seinem Namenstag gratulieren. Das ist in Polen eine extrem wichtige Sache, also seid bitte heute alle besonders nett zu ihm. Dass heute Thomas' Namenstag ist weiß ich nur deshalb, weil in der Trambahn nicht die folgenden Haltestellen angezeigt werden, sondern eben wer Namenstag hat. Ist ja auch viel wichtiger. Weiterhin wichtig in Polen: Tee. Es gibt ihn zum Abnehmen, Gesundwerden, Schönsein im Allgemeinen und auch zum Wachwerden statt Kaffee. Für diese Variante habe ich mich entschieden. Außerdem gibt es jede Zigarettenmarke auch in der Superslim-Variante für Damen, und zwar wirkliche Damen, denn hier werden die Nuttenstengel nicht nur von leichten Mädchen geraucht. Außerdem gibt es noch hübsche selbstgehäkelte Figürchen. Ein anderes witziges Element polnischer Shopping-Kultur sind gefälschte Parfüms mit absurden Namen wie "Brutal".
Mein Mittagessen habe ich heute in einem bar mleczny eingenommen, einer Milchbar. Das ist ein wunderbares Überbleibsel des Sozialismus und meine Waldpilzsuppe (Riesenportion, mit Nudeln) hat ca. 40 Cent gekostet. Mein Komilitone hatte Suppe, Hauptgericht, Salat, Kompott und Kroketten (hier aus Fleisch gemacht) für ca. 2,50 Euro. Als letztes hänge ich noch ein Foto an, auf dem zu sehen ist, dass man Baustellen echt nicht absperren muss. Bei dieser quasi unzugänglichen Treppe handelt es sich um den Zugang zum Wohnheim. Aber weil hier - im Gegensatz zu Deutschland - täglich Arbeiter auf die Baustelle kommen, wird das wohl morgen schon wieder ganz anders aussehen.

Freitag, 19. September 2008

Die wunderschöne Universität




Wenn Bochum so schön wäre, dann wäre ich auch häufiger hingegangen. Nur die Türen sind halt ein wenig überdimensioniert. Außerdem noch ein Foto von einer Flurparty auf meiner Etage.

Mittwoch, 17. September 2008

hier bloß wieder ein paar fotos






die hala targowa, also markthalle, von innen und von außen. das ist so eine richtige polnische markthalle wo man gemüse, pilze, sonderbare kleidung und kurzwaren und ähnliches bekommt und wo auch die ganz normalen leute hingehen. an der haltestelle wo die halle steht steige ich immer aus wenn ich zum unterricht muss. der ist übrigens ganz schön anstrengend, drei stunden polnische grammatikübungen sind ziemlich lang. dann ist da noch ein foto von meinem fakultätsgebäude, das ich total schön finde. da komme ich morgens auch immer vorbei. und dann ein partyfoto mit juliette aus holland, pavel aus tschechien und adrian aus deutschland. wem der daumen gehört weiß ich nicht mehr. das blonde mädchen auf dem foto ist petia und sie macht wirklich nur spaß, wobei ich zugeben muss, dass sie genauso dann auch auf die party gegangen ist. herrlich. ich find die aber richtig nett, wirklich!

dołączona do internecie

Ich habe Internet in meinem Zimmer, jetzt kann ich also über Skype virtuelle Wohnungsführungen anbieten.

Dienstag, 16. September 2008

Immer müde aber mit königlichem Amusement

Hier ist man wirklich immer müde, das geht allen Studenten so. Der Hauptgrund liegt wohl darin, dass in meinem Stockwerk die beiden größten Partylöwen des Wohnheims ihr Zelt aufgeschlagen haben und nun jeden Abend zur „Lerngruppe“ laden. Ziemlich gute Idee eigentlich, aber gestern konnte ich mich nicht losreißen, da ist immer ziemlich viel los und am nächsten Tag hatte ich früh den Intensivsprachkurs. Das hieß dann für mich nach ein paar wenigen Stunden Schlaf ab halb neun Polnisch üben. Und der Kurs ist ganz schön anstrengend, weil wir nur fünf Mann sind und man die ganze Zeit mitarbeiten muss. Klar, das ist sinnvoll, aber echt mörderisch nach solchen Wohnheimsnächten. Heute muss ich mal früher von der Lerngruppe ins Bett. Und als wenn das nicht schon genug wäre, organisiert die Uni auch ständig Partys für uns, und zwar prinzipiell an Abenden, die Tagen, an denen man früh raus muss vorangehen. Sonntag war schon eine in einem richtig schönen Klub mit Samtvorhängen und Stuck an der Decke, aber doch punkig irgendwie. Morgen gibt es schon wieder eine. Aber zum Glück werden auch Ausflüge für uns organisiert, damit wir kulturell nicht völlig im Nachtleben versumpfen.
Gestern habe ich eine Fanfreundschaft zwischen Wuppertal und Jena geknüpft, ich hoffe keiner hat etwas dagegen. Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass hier alle Bänke wirklich immer von knutschenden Paaren belegt sind und die Schönheit der Stadt mich zwingt, mich auch schön zu machen, so dass ich wie eine echte polska dziewczyna ständig in Kleidern und Stiefeln und allem Pipapo rumtippel. Aber man will ja nicht schief angeguckt werden.

Montag, 15. September 2008

nette Leute im japanischen Garten


Ganz links ist Emra, der Zukunftsvorhersager, dann Duygu, dann ich, dann Elvan (mit der ich mir das Zimmer teile und die sogar noch kleiner ist als ich!), und dann Ben aus Amerika. Die anderen sind aus der Türkei.

Das ist mein Bett. Was die Holzlatten sollen, weiß ich echt nicht. Ich habe ganz tolle pinke Bettwäsche mit Schmetterlingen bekommen.

Sonntag, 14. September 2008

Der zweite Tag und heute bin ich wie ausgewechselt. Ich habe tief geschlafen und nicht mitbekommen, wie meine Zimmergenossin Elvan sich um halb vier morgens raus geschlichen hat, um mit ein paar anderen Muslimen etwas zu essen. Es ist schließlich Ramadan und in Polen wird es ziemlich früh hell, denn wir sind hier ja am östlichsten Zipfel unserer Zeitzone. Dafür dürfen die Muslime ja abends wieder ziemlich früh rein hauen, weil es so früh dunkel wird.

Lange habe ich eigentlich nicht geschlafen, aber ich blieb einfach noch liegen und hab ein bisschen gelesen, auch um Elvan nicht zu wecken, die verständlicherweise versucht, so viel wie möglich dieser hungrigen Tage schlafend zu verbringen. Sie ist aber trotzdem bald aufgewacht. Sie hat so eine angenehme Art, lautlos im Zimmer herumzugehen, und in ihren Sachen rumzufummeln, man merkt kaum, dass sie da ist. Vielleicht kommt das daher, dass sie sich in der Türkei ein Zimmer mit ihrem Bruder teilt und Rücksichtnahme deswegen gewohnt ist. Da muss ich mir mit meiner polterigen deutschen Kumpelhaftigkeit wohl noch eine Scheibe abschneiden, denn nur weil man sich im selben Zimmer aufhält muss man ja nicht pausenlos miteinander reden oder ähnliches.

Nach dem Aufstehen habe ich auf dem Balkon einen Tee getrunken, denn die Sonne war richtig schön warm. Dann hat mir Elvan Fotos von Zuhause gezeigt. Jetzt weiß ich, dass sie Kinder und Babytiere mag, außerdem Bäume und italienische Schnulzen, die von Amore handeln, ihr Bruder hingegen mag Formel 1. Außerdem kenne ich mich in türkischen Hochzeitsriten aus und könnte traditionelle Tänze mit tanzen, wenn ich irgendwann mal in der passenden Situation sein sollte.

Mittags haben wir uns mit noch drei ihrer türkischen Freunde auf den Weg zum japanischen Garten gemacht. Irgendwie wurde ich schwups zum Touristenführer ernannt, weil ich Polnisch kann und außerdem als einzige einen Stadtplan habe. Vorm Wohnheim ist irgend woher noch ein Junge aus den USA aufgetaucht und einfach mal mitgekommen. Im Verlauf des Tages hat sich meine Befürchtung, dass ich irgendwie alt bin, bestätigt: Die meisten sind gerade 20 geworden und freuen sich, endlich der Obhut ihrer Eltern entkommen zu sein. Kann sein, dass es gerade für die Mädels aus der Türkei schön ist hier von der Leine gelassen zu sein, aber das ist auch wieder nur so eine auf blanken Vorurteilen basierende Vermutung.

Während die anderen nach unserer Japanischer-Garten-Tour (die übrigens sehr schön wahr, aber nicht jeder teilt meine Leidenschaft für künstlich drapierte Landschaften, also spare ich mir weitschweifige Ausführungen) in eine Shopping-Mall gegangen sind, um die essentiellen Dinge zu kaufen – Becher, Topf, Wasser, Brot – bin ich aufs Zimmer gegangen, denn ich hatte ja in deutscher Ordnungsliebe alles schon am Tag der Ankunft erledigt. Dann habe ich mir einen Tee in meinem einen Topf gekocht und ihn aus meiner einen Tasse getrunken und wäre dann beinahe eingeschlafen. So neu ist alles hier, dass ich immer gleich total geschafft bin. Da sich der Himmel gerade wieder zuzieht habe ich auch nicht unbedingt den Drang draußen herumzulaufen. Runter in den Supermarkt werde ich aber wohl doch noch müssen, wenn ich nicht nur von Würfelzucker und Bier leben will (wobei das sicherlich nicht die schlechteste Art zu leben ist). Weitere Pläne für heute sind: Abends auf den rynek (Marktplatz) gehen, und dort in einem Café mit Wireless Net an meinem schönen neuen Blog rumbasteln. Da trinke ich dann was leckeres und wenn es dunkel ist kommt vielleicht Elvan mit, denn darf sie ja auch was leckeres haben. Schon lustig, einer der Muslime jammerte heute am Teich im Japanischen Garten: „So viel Wasser und ich darf nichts davon trinken.“, dabei standen wir an einem grünlich-klebrigen Ententümpel. Ich hab dann über Kopf in eine Art Kanal-Loch, aus dem das Wasser fließt, hinein fotografiert, um ihm den Appetit zu verderben, was auch geholfen hat, denn das Wasser wollte er dann zumindest nicht mehr.

Worauf ich aber hinaus wollte: Abends sind die Ramadan-Leute um so lustiger, weil sie sich ja schon den ganzen Tag darauf freuen, dass sie bei Dunkelheit wieder essen und trinken dürfen und das scheint eine gesellige Stimmung wach zurufen. Auch Elvan ist gestern erst in der Dunkelheit aufgetaut und hat ein bisschen von sich erzählt (zum Beispiel, dass sie Literatur studiert, wie schön!).


PS: Gestern Abend habe ich mich kurz vorm zu Bett gehen noch ein mal schriftlich ausgelassen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das posten will. Was da steht ist schon verwirrt genug. Aber so ging's mir gestern wirklich, ich war ganz durcheinander. Heute geht alles schon viel besser.

Noch ein PS: Elvan hat mich eingeladen, mit ihr und ihren Freunden zu Abend zu essen. Das war erstens nett von ihr und zweitens spannend für mich, weil ich noch nie bei einem Ramadan-Abendessen war. Ich bin dann also mit meiner Gabel und meinem Becherchen angerückt. Erst mussten wir ein wenig warten, denn es musste genau 19.20 Uhr sein. Das war ein bisschen wie Weihnachten, wenn man auf die Bescherung wartet. Als es dann endlich soweit war, gab es Suppe aus Paprika und irgendwas anderem. Danach gab es geschmorte rote Paprika mit vielen Zwiebeln, dazu Brot, Sesamgebäck das mit Schafskäse gefüllt war, Oliven, Tomaten und danach einen echten türkischen Kaffee. Leider konnte keiner die Zukunft aus dem Kaffeesatz vorhersagen, aber Esra, der einzige Junge in der türkischen Clique, hat es trotzdem versucht. Ich werde in zwei Jahren heiraten und eine neue Übersetzung von Harry Potter schreiben, die viel erfolgreicher wird als die erste. Zuvor allerdings hatte er mir noch geraten, dass ich den Kaffee am besten wie einen Tequila trinken soll, und ich bin nur knapp dem Erstickungstod durch Kaffeesatz im Hals entronnen. Ich nenne seinen Humor mal subtil, er verzieht keine Miene, wenn er solche Witzchen macht. Nach dem Abendessen habe ich dann alle anderen Auslandsstudenten auf einer Welcome-Party getroffen, die von zwei Jungs aus Deutschland organisiert war. Obwohl organisiert zu viel gesagt ist, jeder hat sich einfach etwas zu trinken mitgebracht und sich ins Zimmer gestellt, und dazu lief dann Musik. Aus irgendeinem Grund brannte kein Licht, weswegen wir im Stockfinstern herum standen. Aber lustig war es auf alle Fälle. Hier eine kleine Liste der Leute, die ich am nettesten fand: Jowana aus Georgia, USA. Mit ihr werde ich, denke ich, häufiger etwas unternehmen, einfach weil wir uns so gut verstanden haben. Dann war da noch Reagan, ihre Mitbewohnerin aus North Carolina, glaube ich. Reagan war schon mal für ein halbes Jahr in der Schweiz und spricht Schwitzerdütsch mit amerikanischem Akzent, ich habe noch nie etwas so witziges gehört!

Dann habe ich natürlich den unvermeidlichen Typen aus Deutschland kennen gelernt, der „in so einem Kaff bei Gliwice, das keiner kennt“ geboren wurde. Natürlich Pyskowice, wo ich ja auch geboren bin. Ich hab doch schon immer gesagt, dass alle Kinder da her kommen! Dann noch einen Sowi-Studenten aus Bochum und dessen Zimmergenossen Pawel, der aus Prag kommt und aus irgendeinem Grund hervorragend deutsch spricht. Die Party wurde dann irgendwann aufgelöst, als die Gastgeber in die Altstadt abzogen, um richtig einen drauf zu machen. Ich hab mich weiter mit dem Bochumer und Pawel unterhalten und dann irgendwann bin ich ins Bett gegangen.

Heute bin ich nicht gerade ausgeschlafen, erstens, weil es doch eine sagen wir mal recht ausgelassene Feier war und zweitens, weil es im Zimmer morgens immer total hell ist, weil wir nichts zum verdunkeln haben. Ungewohnt für mich, aber ich werde mich schon daran gewöhnen.


Freitag, 12. September 2008

Angekommen, fast.

Heute bin ich angekommen. Der Taxifahrer hat mich ganz sicher nicht uebers Ohr gehauen. Und ich stelle gerade fest, dass es keine Umlaute gibt. Mein Zimmer liegt im 16. stock, das ist ganz oben und ich habe einen irren Blick ueber Wroclaw. Das mit der Zimmergenossin ist zugegebenermassen ungewohnt. es gibt nur einen schluessel den man beim verlassen des wohnheims an der rezeption abgeben muss. je nachdem, wer zuerst zurueck kommt nimmt den schluessel wieder mit hoch. kann problematisch werden wenn einer mal spaet zurueck kommt und der andere schon schlaeft, weil man ihn dann per klingeln wecken muss. das ist komisch und gewoehnungsbeduerftig. aber vielleicht kann man da was machen.
jedenfalls ist das hier eine wunderschoene stadt. und riesig! hab mir schon den marktplatz (rynek) angeschaut und dort eine pizza gegessen. sogar lecker war die. jetzt sitze ich im internetcafe mit kleinen jungs die ballerspiele spielen. und muede bin ich! gute nacht und entschuldigung an alle, dass das heute so wirr ist.

Donnerstag, 11. September 2008

Unglaublich, ich habe ein Blog, ganz für mich, also liebe Leserschaft: Testweise schreibe ich schon jetzt aus Wuppertal etwas, nur um zu testen, wie das funktioniert und ob ihr auch alle mitlest, denn zu jedem Post müssen Inhaltsangaben an mich geschickt werden, die ich dann korrigiert zurücksende.
Hab gerade versucht, meinen Koffer zu packen und es kamen direkt mal 10 Kilo übergewicht zustande. Soviel bisher, vielleicht ist noch erwähnenswert, dass Oma mir eine große Tragetasche (für meine schmutzige Wäsche) mitgegeben hat. Dier ist von einem Laden, den ich gar nicht kenne, und die Postleitzahl dieses Ladens ist 5600 Wuppertal 2. Tolle Qualität!